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Endlich wieder mehr Leichtigkeit mit…

dem Beziehungsratgeber für gelassene Kommunikation
& mehr Verständnis

15 + Übungen, die du leicht im
Alltag umsetzen kannst, um sofort
Veränderung zu sehen 

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Thalia

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Hugendubel

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Dussmann

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Vorher

Das ist mal wieder typisch!
Ich kann mich einfach nicht auf dich verlassen.
Du denkst doch
wirklich immer nur an dich.
Ich bin dir vollkommen egal!

Nachher

Puh, das hat mich jetzt ganz schön verletzt. Ich wünsche mir, dass wir mehr als Team arbeiten können. Was ist denn gerade bei dir passiert?

Das erwartet dich

Zusammen gehen wir euren Beziehungsmustern auf den Grund und identifizieren deine persönlichen Trigger.

Dabei bist du nicht alleine! Wir begleiten Hannah und Timo durch ihren Paartherapieprozess, mit allen Höhen und Tiefen, Aha-Momenten und Rückschlägen.

 

Du lernst anhand von Dialogen, Fallbeispielen und Studieninhalten, was wirklich gute Kommunikation ausmacht und wie du schwierige Gespräche doch noch in ruhige Bahnen lenken kannst. 

​

Am Ende des Buches wirst du...

​

  • genau wissen, wie du im Streit ruhig bleiben kannst

  • konkrete Strategien zur Hand haben, um Probleme wirklich zu lösen

  • wieder das Gefühl haben, mit deinem Partner / deiner Partnerin ein Team zu sein 

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"Getriggert?" gibt es auch als Hörbuch!

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In der Praxis getestete Strategien
+
Psychologisches Fachwissen
=
Dein Weg aus der
kommunikativen Sackgasse

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Hallo, ich bin Anouk

Ich möchte dir dabei helfen, deine negativen Beziehungsdynamiken und Trigger zu erkennen und gelassener zu kommunizieren.

 

Übungen, wie diese werden dir dabei helfen:

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Druckampel

​

Kommuniziere frühzeitig die Intensität deines inneren Drucks. So verhinderst du, dass du explodierst oder dich verschließt. Ordne dafür deinen Druck auf dieser Skala ein:

​

Grün = Ich bin entspannt / ruhig / offen

Gelb = Ich bin angespannt und habe wenig Kapazitäten

Rot = Ich bin gestresst und im Tunnel

​

Entscheidend ist, den Übergang in den gelben Bereich mitzubekommen und auch zu kommunizieren, sodass die Mitmenschen erkennen, dass man weniger Kapazitäten hat. Damit beugt man Missverständnissen vor, fördert das gegenseitige Verständnis und kann das Gespräch noch rumreißen.

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